PSA: No more comments.

On May 25th, the EU General Data Protection Regulation (GDPR) is going to come into effect. With no comments in the last 5 years I decided to close the comment sections on this site for good, since having no comment section makes dealing with the new regulation much easier.

Kosmetik.

Kosmetik. Wie vielleicht sichtbar ist, bekommt BRIMBORIUM.net derzeit ein neues Make-Up. Dieser Prozess wird wohl noch bis April dauern ((bzw. bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin)) und im Anschluss werden die Änderungen an “Twenty Fourteen” unter gleichen Lizenz (GPL) kostenlos zur Verfügung gestellt.

[Ist leider nie passiert. Entschuldigung.]

Berufsbezeichnung

Bei etablierten Holzmedien fände ich es teils angebrachter, teils einfach lustiger wenn da nicht “Social Media-Redakteurin” sondern “Internet-Korrespondentin” stünde.

Aufgeschnappt

“Da macht jetzt eine die Arbeit, die früher drei gemacht haben. Sehr stressig. Überhaupt wird ja überall gespart.”

Gerade eben in der U-Bahn gehört. Das höre ich (genauso oder so ähnlich) täglich auf dem Weg zu meinem Praktikum.

One simple example that could help newspapers to monetize on the web

Today I stumbled upon yet another example that shows how newspapers could easily make money by selling their content on the web: Make your printed articles available behind your paywall, too; and make it obvious for print readers too what the very link would be (via a shorted url or a code). I would certainly pay 0.50€ for one article ((assuming a price around 2.00€/edition)), if the mention on the web is interesting to me, but I would never buy the whole edition (digitally or printed) for that one article. And I bet that others would, too.

Kurz zur Causa Wulff

In der gestrigen “Süddeutschen” findet sich auf Seite 2 unter der Überschrift “Sündenfall der Mediendemokratie” ein Artikel von Bernhard Blanke, die den Fall (im doppelten Sinne) des ehemaligen Bundespräsidenten behandelt. Blanke kritisiert die Handlungen des sehr überwiegenden Teils der deutschen Presse, die nicht nur den Präsidenten, sondern auch den Privatmenschen Wulff zu einer gescheiterten Figur geschrieben hat.

Das alles ist sicher richtig; was geschehen ist, ist abscheulich und sollte sich nicht wiederholen (auch wenn ich da geringe Hoffnung habe). Aber, und jetzt kommt endlich die kurze Anmerkung: Die schlimmsten und abgedrehtesten Gerüchte zu Wulff habe ich aus seiner Partei, der CDU gehört. Das ist angesichts des Merksatzes “Feind, Todfeind, Parteifreund” sicherlich nicht zu überraschend, darf aber nicht vergessen werden. Da war mehr als nur eine Pressekampagne.